Neuseeland – Wohnmobil

Wir haben uns auf der Nordinsel Neuseelands in Auckland ein Wohnmobil gemietet und starten von hier aus zu einer Umrundung der Nord- als auch der Südinsel. An der Fähre zur Südinsel von Neuseeland erwartet uns ein langer Stau, der sich nur schleppend auflöst.

Brigitte nimmts mit Humor. Das Wohnmobil ist komfortabel und mit allen Notwendigkeiten für unsere Reise ausgestattet. Wir sind auf diese Weise unabhängig von den Hotels und Pensionen und können an den Plätzen, die uns interessant erscheinen, Rast machen. Für ausreichend Vorrat ist gesorgt und so genießen wir erst einmal eine kleine Mahlzeit, während die Anderen im Stau und in der Sonne braten.

Abends suchen wir uns meist Rastplätze in der freien Natur oder stellen den Wagen in der Nähe einer Farm ab. Die meisten neuseeländischen Farmer erlauben es nach vorheriger Absprache, ihren Grund zu benutzen. Auf diese Weise bekommt man auch einen guten Kontakt zu den Neuseeländern und erfährt mehr über ihre Lebensweise und ihre Kultur.

Während Brigitte schon einmal die Küche testet, richte ich mir mein Bett unter dem Dach ein. Nach dem „Fahrstress“, der eigentlich keiner ist, weil wir immer gemütlich dahinzockeln, lassen wir es uns am Abend bei einer Flasche Wein und Kerzenschein gut gehen. So können wir die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren lassen und uns auf die nächste Tagestour vorbereiten. Wir haben keine streng geplante Route sondern lassen uns von unseren Eindrücken treiben.

Das Reisen im Wohnmobil ist für Neuseeland eine ideale Art der Fortbewegung. Auf der Südinsel Neuseelands finden wir relativ wenige Hotels vor und wir sind froh, uns für diese Art des Reisens entschieden zu haben. Jürgen genießt sein kleines Nickerchen nach einer langen Tagestour.

Bilder Neuseeland – Wohnmobil

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