Korsika – Allgemeine Informationen

Korsika ist eine Insel im Mittelmeer und eine Region Frankreichs. Die Insel liegt westlich von Italien, auf der Höhe der Abruzzen, nördlich der italienischen Insel Sardinien und südöstlich von Frankreich.

Ihr korsischer Name ist Corsica, ihr französischer Corse.

Die Insel ist sehr gebirgig. Etwa 86 % der Insel sind Bergland und nur 14 % Küstentiefland. Auf Korsika ragen 50 Zweitausender in den Himmel. Der höchste Berg ist der Monte Cinto mit 2706 m, der lediglich 25 km vom Meer entfernt liegt.
Größe und Verwaltung
Die Mittelmeerinsel Korsika ist mit einer Größe von 8680 m2 die drittgrößte Insel im westlichen Mittelmeer. Die Insel wird in zwei Verwaltungsbezirke (Départements) aufgeteilt, in Haute-Corse (Hauptstadt Bastia, 40.000 Einwohner) und Corse du Sud (Hauptstadt Ajaccio, 53.000 Einwohner). Ajaccio ist gleichzeitig auf die Hauptstadt Korsikas.
Lage und Ausdehnung
Die Insel liegt im Mittelmeer zwischen dem 41. und 43. Grad nördlicher Breit und dem 8. und 10. Grad östlicher Länge. Sie misst vom Norden bis zum Süden 183 km und vom Osten bis zum Westen 83 km. Die abwechslungsreiche Küstenlinie ist 1047 km lang. Die Entfernungen nach Nizza (Frankreich) ist 180 km, nach Livorno (Italien) 85 km und zur Nachbarinsel Sardinien 12 km.
Bevölkerung
Es leben cirka 260.000 Einwohner auf der Insel, dass entsprich einer Bevölkerungsdichte von ca. 30 Einwohnern/km2. Die erwerbsfähige Bevölkerung liegt bei etwa 48 %, davon sind ca. 12 % arbeitslos. 70 % der Arbeitsplätze befinden sich im Dienstleistungssektor, davon ungefähr die Hälfte im Tourismus.
Sprache
Korsisch; Amts- und Verkehrssprache Französisch.
Währung
Da Korsika zu Frankreich gehört, ist die gültige Währung der Euro.
Auskünfte
Maison de la France Deutschand
(Französisches Fremdenverkehrsamt)
Westendstraße 47
D – 60325 Frankfurt a.M.
Internet: http://www.franceguide.com

Korsika – Klima

Im westlichen Mittelmeer sind die Sommer warm und regenarm; die Winter mild und sehr regenreich.

Im Hochsommer sind an der Küste Temperaturen zur Mittagszeit von über 30°C die Regel, die Wassertemperatur steigt dann auf 25°C an; die Durchschnittstemperatur im August liegt bei 24°C.

Im Winter sinken die Wassertemperaturen des salzreichen Mittelmeeres kaum unter 10°C; die Durchschnittstemperatur im Januar liegt bei 9°C.

Korsika unterteilt man in 3 Klimazonen.

Die mediterrane Klimazone endet bei 500m Höhe.

Oberhalb schliesst sich eine mediterrane Übergangszone bis 1000m Höhe an, die im Sommer bis über 1500m Höhe reicht. Oberhalb dieser Zone beginnt die alpine Klimazone.

Korsika – Fauna

Hauptsächlich leben auf Korsika Wildschweine, die zusammen mit dem halbwild lebenden Hausschweinen in den Macchia- und Waldflächen leben.

Dann sind hier noch Fuchs, Feldhase und Wildkaninchen zu Hause.

Das korsische Symboltier, das Mufflon, ist auf Korsika selten geworden. Die Population des Kletterkünstlers liegt bei 500 bis 800 Tieren, die es nur noch in den Hochgebirgen gibt.

Die Vogelarten bestehen unter anderem aus Amsel, Drossel, Fink, Specht, Nachtigall, Eisvogel und Krähen.

Es gibt auch noch Greifvögel wie Bussarde, Sperber, Milane, Eleonorenflaken, Stein- und Fischadler.

Insekten (Heuschrecken, Zikaden, Bienen), Gebirgsmolch, Eidechsen, Feuersalamander, Geckos und Landschildkröten trifft man häufige an.

In Gewässern findet man Aale, Forellen, Meeräschen, Wolfsbarsche und Austern. Im Meer kann man sogar auch Delphine und Finnwale antreffen.

Korika – Flora

Die Waldflächen Korsikas werden mit 150.000 – 250.000 ha angegeben, welches ungefähr ein Drittel der Gesamtfläche ist.

Da man nicht genau den Unterschied zwischen Wald und Macchia angeben kann, schwankt diese Zahl. Die Hauptbaumarten sind Schwarz- und Strandkiefer, Buche, Stein- und Korkeiche.

Im Süden gibt es vor allem ausgedehnte Korkeichenwälder, die durch ihre rötlich-braunen Farben bestechen, wenn sie frisch geschält wurden. Im Osten trifft man häufig auf den Eukalyptus.

In den Ebenen und Terrassenkulturen findet man sehr häufig den Öl- oder Olivenbaum, der meist mit Netzen für die Ernte bestückt ist.

Die Küstenvegetation besticht durch Platanen, Pinien, Agaven, Opuntien und Palmen. Natürlich darf auch die Edelkastanie nicht fehlen und die befindet sich überwiegend in der Übergangsstufe von etwa 1000 m, vor allem in der Region der Castagniccia mit ca. 15.000 ha.

Die Macchia ist eine Vegetationsform, die durch dornenbewehrte, stachelige und hartlaubige Gewächse, Bäume, Büsche und Gräser besticht. Typische Pflanzen sind Zistrose, Steinlinde, Erdebeerbaum, Myrte, Ginster, Wegedorn, Thymian, Lavendel und andere. Diese können bis zu 10 m hoch werden und durchziehen auch Wälder. Viele der Pflanzen schützen sich vor Austrocknung, in dem sie Öle, gummiartige oder harzige Substanzen aussondern, die auch sehr stark duften.

Korsika – Geschichte

Zur wenige Epochen in der wechselvollen Geschichte Korsikas brachten seinen Bewohnern friedliche Zeiten. Seit frühgeschichtlicher Zeit hatten diese gelernt, sich durch Rückzug in die Berge vor Übergriffen – sei es durch fremde Truppen, sei es durch Seeräuber oder durch den korsischen Adel, der das Volk am schlimmsten ausbeutete – zu schützen.

Schon vor 3500 Jahren sahen sich die Ureinwohner Korsikas genötigt, ihre Siedlungen zu befestigen. Als die Römer auf der Insel eintrafen, half ihnen der Rückzug aus den Küstenregionen wenig, die Römer stiessen bis in die Berge vor, schlugen jeden Widerstand nieder und rotteten die Hälfte der Korsen aus.

Die Völkerwanderung brachte Korsika die unruhigste Zeit seiner bewegten Geschichte. In diesen wirren Jahrhunderten, in denen vandalische, ostgotische, byzantinische und langobardische Herrscher einander abwechselten, mussten sich die Korsen erneut in das Inselinnere zurückziehen und ihre Gemeinwesen in der Abgeschiedenheit der Berge entwickeln.

Auch der Übergang zur päpstlichen Herrschaft brachte Korsika keinen Frieden – im Gegenteil, die Mauren setzten ihre Beutezüge fort und siedelten sich an einzelnen Punkten der Insel an.

Die seit dem Jahr 1133 bestehende Teilung Korsikas zwischen Genua und Pisa barg den Keim des Unfriedens in sich. Sie übertrug die Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Städten auf die Insel und spaltete die Korsen in Pisa- bzw. Genua-Anhänger.

Es folgten Auseinandersetzungen zwischen den Lagern der Pisaner, Genueser, Korsen und Papisten. Leidtragende waren wieder einmal die Korsen selbst. Hinzu kamen die Vermehrung der Machtpositionen der eigenen Adeligen, die versuchten immer grössere Anhängerscharen um sich zu sammelen. Wehe dem, der diesen Clans nicht gefügig war!

Zu dem Schrecken der Adelsfehden kam eine Pestepedemie, die grosse Teile der Bevölkerung dahinraffte.

Man weiß vergleichsweise wenig über die Kultur und Lebensweise der Ureinwohner des Eilandes. Die ältesten Bauten Korsikas stammen aus dem vierten Jahrtausend vor Christus.

Die Dolme und Menhire sind Zeugen eines Totenkultes, der Megalithkultur.

Um 1600 vor Christus schufen die Menschen Menhirstandbilder, gewaltige und primitive Menschenabbildungen aus Stein mit einer Höhe von bis zu 4 Metern.

Die einfachen Figuren haben menschliche Gesichtszüge und angedeutete Gewänder. Manche Statuen tragen Waffen.

Um 560 vor Christus gründen die Griechen an der Ostküste die Stadt Alalia, das spätere Aleria. Erst die Römer brachen die griechische Handelsvorherrschaft 259 vor Christus.

1133 teilt der Papst die Rechtshoheit über die sechs korsischen Bistümer in gleichem Verhältnis auf die beiden Stadtrepubliken Pisa und Genua auf.

Genua neidet jedoch Pisa den Einfluss über Korsika und erobert 1187 Bonifacio und 1278 Calvi.

1284 werden die Pisaner in der Entscheidungsschlacht bei Meleria geschlagen.

Bis 1729 bleiben die Genueser Alleinherrscher über Korsika.
1729 bricht der Aufstand gegen Genua aus.

1736 geben sich die Korsen eine Verfassung und rufen den deutschen Abenteurer Theodor von Neuhoff zum König von Korsika aus. Er muss jedoch noch im selben Jahr die Insel verlassen.

1755 wird Pascal Paoli zum General der korsischen Nation ausgerufen. >Er macht aus Korsika einen unabhängigen Staat mit Corte als Hauptstadt.

1769 verkauft Genua seine Rechte auf Korsika an Frankreich.

1769 wird das korsische Heer geschlagen – Korsika wird französische Provinz.

Am 15. August 1769 wird in Ajaccio Napoleon Bonaparte geboren.

Ein von der Pariser Nationalversammlung in Auftrag gegebener Kommissionsbericht zählte in Korsika zwischen 1973 und 1998 insgesamt 8.760 Anschläge. Das bedeutet, im Durchschnitt wird jeden Tag eine Gewalttat verübt. Ziele der Gewalt sind zumeist Einrichtungen und Repräsentanten der französischen Zentralregierung. Es wurden auch Ferienanlagen ausländischer Investoren zerstört.

Die jüngere Geschichte der politischen Zerwürfnisse beginnt Ende der 50er Jahre. Der französische Staat versuchte damals, durch zentrale Wirtschaftsplanung den ökonomischen Rückstand der Insel zu beseitigen und förderte die landwirtschaftliche und touristische Expansion der Insel.

Viele Korsen fühlten sich durch die Art der Investitionen benachteiligt. Das Geld verschwand zum Teil in dubiosen Kanälen. Mit der Repatriierung der Franzosen, die aus Algerien zurückkehrten, begann der Widerstand gegen die Pariser Regierung. Denn auch die Algerien-Rückkehrer, die nach Korsika gingen, bekamen großzügige finanzielle Unterstützung zum Aufbau landwirtschaftlicher Betriebe, während die korsischen Bauern lehr ausgingen.

Parallel dazu entwickelte sich, nicht nur in Korsika, ein Regionalbewusstsein, das die zentrale politische Steuerung durch Paris für unangemessen hielt. Als Urheber der meisten Anschläge haben sich die beiden rivalisierenden Separatistenorganisationen FLNC-Union des Combattants und die davon abgespaltene FLNC des Dissidents zu erkennen gegeben. Als der französische Präfekt Claude Erignac im Februar 1998 ermordet wurde, regte sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die herrschende Gewalt.

Zehntausende gingen auf die Straße, um gegen den Terror der korsischen Separatisten zu demonstrieren. Bisher wurde durch die Terroranschläge kein Tourist verletzt. Allerdings halten sich vor allem Investoren vom Festland nach wie vor auf der Insel zurück, denn oft wurden Rohbauten von Hotels und Ferienanlagen in die Luft gesprengt. Vor diesem Hintergrund ist Korsika vergleichsweise wenig bebaut.

Korsika – Essen & Trinken

Auf Korsika gibt es gute Wurst (Saucisse und Saucisson) und Schinken, die meist als Vorspeisen (hors d’oevres) serviert werden, aber auch einen prima Brotbelag abgeben.

Besondere Spezialitäten sind Coppa und Lonzu, beides Schinken. Lonzu wird im Naturdarm aus würzigem Schweinefilet hergestellt, und Coppa ist ein rollbratenähnliches Zeugs aus durchwachsenem Schweinekamm.

Dann gibt es noch den Prizuttu, einen rohen Schinken, butterweich und zart, hervorragend geeignet für die „casse-croûte“, belegte Brote.

Figatelli heißen die dunklen Schweinsleberwürste, die man gebraten oder einfach so zu Brot ißt.

Salsiccia ist ebenfalls eine – meist gut gewürzte – Würstchenart.

Wer etwas sadistisch veranlagt ist, mag Pâté de Merle probieren. Es handelt sich um eine Amselpastete, die mit Myrthe gewürzt wird. Die Produktion ist mittlerweile verboten, aber die Restbestände dürfen noch verkauft werden, und sicherlich wird das Zeugs auch noch produziert.

Fisch und Krustentiere sind auf Korsika recht teuer. Wegen zurückgehender Fangmengen wird Fisch zunehmend importiert. Langusten (korsisch arigosta) werden von den Touristen immer wieder gerne verspeist; am ehesten kriegt man echt korsische Langusten am Cap Corse oder in Bonifacio. Oursins (Seeigel) werden roh (!) oder im Omelett gebacken verspeist. Austern und Muscheln stammen aus den Etangs.

Auf Märkten oder in Poisonnerien (Fischhandlungen) findet man Daurade (Goldbrasse), ein leckerer Speisefisch mit dicken, gut zu entfernenden Gräten, und Rouget (Rotbarbe), der meist gegrillt auf den Tisch kommt. Eine Delikatesse ist der ziemlich teuere Loup (Wolfsbarsch). Der St. Pierre-Fisch wird gekocht, und Sole (Seezunge) gibt es ebenfalls.

Bekannt sind auch zwei Sorten von Fischsuppen: die soupe de poisson (sehr lecker) mit geriebenem und geröstetem Brot, und die nicht damit zu verwechselnde Aziminu (Bouillabaisse).

Wer es mag, kriegt auch Friture du golfe, fingerlange Fischchen in Öl gebacken. Im Landesinnern ißt man Bachforellen.

Fleisch ist Gigot d’Agneau: Lammkeule oder auch Lammkotelett oder Lammbraten. Zicklein, schmeckt sehr gut. Sanglier oder Wildschwein steht im Herbst, nach Beginn der Jagdsaison auf den Speisekarten, als Braten oder Ragout, ja sogar als „Terrine de Sanglier“ (Wildschweinsuppe). Marcassin ist Frischling. Kaninchen, gibt’s häufig im Inland. Selteneer gibt es Kutteln, nicht jedermanns Geschmack, gelten aber als Delikatesse.

Käse gibt es auf Korsika in einer reichlichen Auswahl. Man findet hier verschiedene Schafs- (Brebis) und Ziegenkäse (Chèvre). Sie sind meist recht pikant und herzhaft.

Als Spezialität gilt der Brocciu, ein quarkähnlicher Frischkäse, würzig und cremig. Nicht zu verwechseln mit dem ähnlich verpackten Brousse, der aus Trockenmilch hergestellt wird. Den richtigen Brocciu gibts nur von Oktober bis Juni.
Diverses
Obst gibt es auf Korsika reichhaltig und zu geringen Preisen. Brot gibt es fast nur als Weissbrot in den bei den Franzosen üblichen Formen, also als Doppellaib, als Baguette, als Flûtes (dicker als Baguette, auch Restaurant genannt) und als Panier (eine Art Flûtes mit spitzen Enden). Vollkornbrot kriegt man in den Supermärkten.

Honig (miel) ist ein beliebtes Mitbringsel; es gibt auf Korsika sehr viele Arten davon, die sich geschmacklich deutlich unterscheiden. Der dunkle Kastanienhonig schmeckt sehr kräftig, fast schon bitter, Honig aus der Cargèse ist würzig, der aus der Balagne mild.

Gâteaux Corse ist ein plätzchenartiges Gebäck, das jeder Bäcker nach seinem eigenen Rezept macht.

Auf Korsika gehört, ebenso wie in Frankreich, zu jedem Essen Wein. Das Angebot an korsischen Weinen ist reichhaltig, auch französische und italienische Weine sind zu haben.

Ein ausgesprochen beliebter Wein ist der Muscat, ein Weißwein mit fast likörartigem Geschmack und 15% Alkohol.

Ansonsten bekommt man alles zu kaufen, was es auch sonst in Europa gibt. Das billigste Getränk in Gaststätten in entlegenen Gegenden ist nicht selten (neben Wasser) eines der Nationalgetränke der Franzosen: Pastis, ein etwa 45-prozentiger Anisschnaps, den man mit Wasser verdünnt auf Eis trinkt. Fast überall bekommt man Kronenbourg-Bier, was allerdings nicht besonders gut schmeckt.

Korsika – Unterkünfte

Korsika ist von den großen Lawinen des Pauschaltourismus noch nicht überrollt worden. Vergleichsweise gering ist das Angebot an Hotels und Ferienanlagen. Die Preise sind relativ hoch.

Im Nobelhotel Cala Rossa bei Porto Vecchio beispielsweise kostet in der Hochsaison das Doppelzimmer zwischen 5.000 und 7.000 Euro inklusive obligatotischer Halbpension.

Für Ferienwohnungen am Meer muss man mit mindestens 1.000 Euro pro Woche rechnen. Selbst ein Campingplatz kostet eine vierköpfige Familie in der Hauptsaison im allgemeinen zwischen 40 und 60 Euro am Tag.

Wer in der Hauptsaison Urlaub auf der Insel machen möchte, sollte sich frühzeitig um eine Unterkunft kümmern. Ganz gleich ob Hotel, Ferienwohnung oder Campingplatz.

Die Preise in Korsikas Touristengebieten sind mit denen der Cote d’ Azur vergleichbar. Billig Urlaub machen kann man auf der Insel nicht. Das gilt schon für die Anreise. Billigflieger haben Korsika noch nicht entdeckt.
Fähre und Flug
Die Fähr- und Flugverbindungen zur Insel sind zu sehr von Reisetermin und individuellen Daten (Heimatflughafen, Fährverbindung, Autotyp) abhängig, als dass hier aussagekräftige Angaben gemacht werden könnten.

Ein paar Reiseveranstalter bieten Flug und Unterkunft im Paket an. Die meisten Flugverbindungen sind mit Flugzeugwechsel in Paris (Wechsel des Flughafens), Lyon oder Nizza verbunden. Auskunft zum Thema Fähre und Flug erteilt jedes qualifizierte Reisebüro oder man such sich das Passende im Internet zusammen.

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