Galapagos – Küsten und Strände – Reisebericht 1

Die Küsten und Strände auf den Galapagosinseln sind kein klassischer Aufenthaltsort für Touristen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Küsten und Strände gehören der hier lebenden Tierwelt. Hier ist einer der wenigen Plätze der Welt, an denen der Ausverkauf der Natur noch nicht vollzogen ist.

Bizarre Felsformationen säumen die Küsten der Vulkaninseln. Auf unserer Fahrt sehen wir immer wieder kleinere unbewohnte Inseln wie aus dem Nichts aus dem Meer auftauchen. Die Formen der Küsten sind unterschiedlichster Natur.

Die Felsinseln weisen meist hohe und steile Klippen auf, während die Vulkaninseln oft flacher auslaufen und teilweise mit weissen unberührten Sandstränden ausgestattet sind. Wir passieren Inseln, denen man ihren vulkanischen Ursprung auf Anhieb ansieht. Hier scheint der Krater dieser kleinen Insel explodiert zu sein.

Unten links ist das Bild einer typischen Granitinsel abgebildet und im Gegensatz dazu rechts daneben das Erscheinungsbild einer Insel vulkanischen Ursprungs.

An diesem Tag peitscht eine starke Brandung an die Küste, die ein Naturschauspiel einzigartiger Art entfacht. Aus den unterirdischen Spalten und Gängen schießt das Meerwasser in gewaltigen Fontainen an die Oberfläche.

Der Aufbau der Lavainseln sieht in der Grundstruktur oft sehr ähnlich aus. Die Lava erkaltet bei ihrem Fluß ins Meer und hinterlässt unterschiedliche Formen, die wie Kunstwerke der Natur aussehen. Unten links ein Gebilde, von dem man meinen könnte, dass Stein lebt?

Bilder Galapagos – Küsten und Strände

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