Ein kleines Fischerdorf am Cabo de Gata mit „keinem Tourismus“.
Wir sind entzückt. Es ist Herbst.
Die Temperaturen sind um die 24 Grad. Es weht ausnahmsweise einmal kein stürmischer Wind am Cabo de Gata. Die See ist unspektakulär, will heißen, es ist Badewetter.
Der kilometerlange Strand ist wie leergefegt.
Nebenan wird in den Salinen Salz abgebaut. Das Terrain wird von in der Abendsonne schillernden Flamingos als Nahrungsquelle genutzt.