Wieviel Megapixel für eine gute Reisekamera?

Begonnen von loewe, Januar 19, 2007, 15:59:41

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bond007

Hallo Hannes,

der war gut!! :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: Aber natürlich hast du dabei auch teilweise Recht. Wie bei vielen Dingen im Leben, sollten wir unterscheiden worum es geht.  Die D200 fällt aus meiner Sicht mit Sicherheit nicht in die Kategorie "Kleine Digi". Wenn ich Loewe richtig verstanden habe, ging es ihm aber genau darum. Hier bewegen wir uns eher im Preislimit zwischen 200,-- bis 500,-- Euro. Ansonsten lohnt sicher ein Vergleich. Aber auch hier ist Vorsicht angesagt. Vereinzelt locken Onlineversender mit tollen Preisen, aber die Ware ist im Endeffekt nicht lieferbar oder sie versenden Grauimporte. Es soll sogar Kobolde unter ihnen geben, die den Käufern nach einer Anfrage aktualisierte Preise zusenden. Also auch hier ist nicht immer Gold was scheinbar verlockend glänzt. In Richtung großer Onlineversender, die nicht in die Kategorie Kistenschubser fallen und auch Support leisten, verschieben sich die Relationen bereits erneut. Aber auch im Ladengeschäft kann man unterm Strich handeln, auch wenn man nicht den "Geiz ist Geil- Preis" erringt, zumindest sind dies meine Erfahrungen.

Um hier keine Werbung zu machen, hier mal ein Link: http://www.frank-goetze-online.de/links/haendlerfototechnik/index.php . Oops, nun ist es doch Werbung, wenn auch nur für meine Homepage. Mit den dort aufgeführten Onlineversendern konnte ich zumindest bisher gute Erfahrungen sammeln.

Viele Grüße,
Frank.
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Samuel

#31
Hallo Loewe und alle zusammen,

als ich im Jahre 2004 auf digitale Reisefotografie umgestiegen bin, war ich immer noch sehr im Zweifel, ob dies richtig sei.

Hatte ich doch mein Leben lang erfolgreich und störungsfrei mit meinen Nikons mit lichtstarken Festbrennweiten von 15mm, 20mm, 28mm, 35mm Shift, 55mm Macro, 105mm, 180mm und 300mm herrliche Fotos gemacht. War aber immer ne böse Schlepperei.

Nun wagte ich den digitalen Schritt und entschied mich nach vielen Vergleichen für die Sony 828 mit 8 Megapixeln. Die hat nämllich ein Carl Zeiss Vario Sonnar Zoom mit auf Kleinbild umgerechnet 28-200mm Brennweite und einer super Lichtstärke von 2-2,8. Was nützen 10 oder mehr Megapixel, wenn ich durch einen "Flaschenboden" fotografiere?

Aber das allerschönste: der Body der Sony läßt sich hoch und runterklappen, so daß unverfängliche Aufnahmen mit der Kamera vor dem Bauch bei voller Sucherkontrolle auf dem Bildschirm möchlich sind. Nimmst Du eine Kamera vors Auge, ist das Lächeln Deiner Motive meist schlagartig verschwunden. Aber mit der Kamera vor dem Bauch? Ich tue dann auch immer geschäftig, so als ob ich die Kamera einstellen wolle während ich die allerschönsten Aufnahmen mache.
Schaut Euch mal die Portraits an, die ich so mit der Sony in Vietnam in 2004, Myanmar und Goa in 2005 und Laos in 2006 gemacht habe. Diese Portraits waren schon vorher abgesprochen, aber die natürliche Scheu vor einer Kamera kennt doch jeder zu gut...

http://www.reisefoto.net/galerie/index.php

Da die zwischenzeitlich erschienen tollen und vor allem bezahlbaren digitalen Spiegelreflexkameras zum Fotografieren vors Auge genommen werden müssen, sind sie für mich in Sachen Reisefotografie unbrauchbar.

Also hoffe ich, dass meine Sony 828 es noch lange macht.

Also viele Grüße

Samuel
www.reisefoto.net
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Samuel

#32
Hallo Loewo und alle zusammen,

noch ein Nachtrag zu meinem Bericht von vorhin:

Da sehe ich doch die Tage die Werbung an und entdecke für doch bezahlbare 169,- die Kodak V705 mit den zwei unverkennbaren Frontlinsen im Sonderangebot.

Nichts wie hin und zugeschlagen. Hat das untere der beiden Objektive doch tatsächlich eine echte Weitwinkel Festbrennweite von 23 mm !!!(umgerechnet auf Kleinbild). Und das in einer winzigkleinen Kamera im Metallgehäuse. (Das obere Objektiv ist ein normales Zoom im üblichen Brennweitenbereich von mäßig Weitwinkel bis mäßig Tele. Die Qualität dieses Zooms ist genauso mäßig, aber für Reisefotografie total ausreichend.)

Die Weitwinkel Festbrennweite ist jedoch der Knaller.
Hat meine Hauptkamera Sony DSC F828 lediglich ein Zoom mit einer Brennweite ab 28 mm. (umgerechnet auf Kleinbild)

Somit ist die Kodak eine tolle Ergänzung.

Wie hatte der legendäre Fotograf Robert Capa (trat am 25. Mai 1954 in Vietnam auf eine Miene) doch so treffend gesagt: "Wenn dein Bild nichts ist, warst du nicht nah genug dran"

Also viel lieber Nähe fast bis zur Berührung mit einem echten Weitwinkel als anonyme Entfernung mit einem Tele.

Somit ist die superkleine Kodak mit ihrem echten Weitwinkelobjektiv eine tolle Kamera für das Reisefoto.
Sie benotigt SD Card, gibts momentan für 10,-- 12,- Euro für 1MB an jeder Ecke. Bei voller Auflösung von 7 Megapixel passen fast 500 Aufnahmen auf eine 1GB Card.

Zudem kann man mit ihr tolle Videoaufnahmen machen in wirklich sehr guter Qualität bei gutem Ton.

Viele Grüße

Samuel
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bond007

Hallo Samuel,

bevor sich nun alle auf die Reise nach Informationen zu deiner Sony 828 begeben, hier ein wohl recht umfassender Link zum Produkt: http://www.digitalkamera.de/Info/News/21/27.htm und hier in etwas kleinerer Form zur Kodak http://www.digitalkamera.de/kameras/Kodak/V705.asp.

Um auf den Testbericht zur Sony etwas näher einzugehen, würde mich deine Meinung zum folgenden Zitat interessieren:

ZitatOhne eine weitere Diskussion über die Ursache der Farbsäume (chromatische Aberrationen und/oder Blooming) starten zu wollen: Fakt ist, dass besonders bei hellen und überstrahlenden Kanten u. U. deutlich sichtbare Farbsäume auftreten. Abschwächen kann man die Farbsäume zum Teil durch Abblenden und durch Verstellen der Brennweite, da sie am Weitwinkel- und am Tele-Ende am stärksten und im mittleren Brennweitenbereich nicht ganz so stark ausgeprägt sind.

Wie stellt sich dieses Problem bei dir dar? Konnte Sony mit einem Firmwareupdate Abhilfe schaffen oder nicht? Wenn sie hier von "deutlich sichtbaren Farbsäumen" schreiben ( und ich glaube sie wissen worüber sie schreiben), wäre dies für mich ein klares KO- Kriterium. Die Offenblendtauglichkeit wird der Cam damit eigentlich abgesprochen. Wie weit musst du Abblenden um dieses beschriebene Problem zu lösen? Ab welcher Bildgröße werden sie denn deutlich sichtbar?

Bei dem vorher von dir geschleppten "Linsenpark" unterstelle ich, frech wie ich bin, einfach eine fachgerechtes Statement. Bei mir verschwanden Linsen, die "deutlich sichtbare Farbsäume" produzieren.

Ob der legendäre Fotograf Robert Capa mit seiner Aussage meinte, wir würden mehr Weitwinel brauchen, um gut zu fotografieren, lass ich mal außen vor. Natürlich merkt man jeden mm Brennweite nach Unten eindeutig. Auch den Schritt von 28 auf 24mm. Noch deutlicher, wenn es in Richtung 17/12/10 mm geht. Wirklich viel tolle Superweitwinkelaufnahmen habe ich aber noch nicht gesehen. Das ist aber auch Ansichtssache oder Geschmacksache. Persönlich sehe ich den Reiz eher darin, ein SWW- Objektiv mit einer geringen Nahdistanz für optische Spielereien inclusive möglicher Verzerrungen nutzen zu können. Perfektionieren kann solche Brennweiten mit einem Tilt/Shift- Objektiv.
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Samuel

#34
Zitat von: bond007 am März 14, 2007, 11:55:10
Hallo Samuel,

bevor sich nun alle auf die Reise nach Informationen zu deiner Sony 828 begeben, hier ein wohl recht umfassender Link zum Produkt: http://www.digitalkamera.de/Info/News/21/27.htm und hier in etwas kleinerer Form zur Kodak http://www.digitalkamera.de/kameras/Kodak/V705.asp.

Um auf den Testbericht zur Sony etwas näher einzugehen, würde mich deine Meinung zum folgenden Zitat interessieren:

ZitatOhne eine weitere Diskussion über die Ursache der Farbsäume (chromatische Aberrationen und/oder Blooming) starten zu wollen: Fakt ist, dass besonders bei hellen und überstrahlenden Kanten u. U. deutlich sichtbare Farbsäume auftreten. Abschwächen kann man die Farbsäume zum Teil durch Abblenden und durch Verstellen der Brennweite, da sie am Weitwinkel- und am Tele-Ende am stärksten und im mittleren Brennweitenbereich nicht ganz so stark ausgeprägt sind.

Wie stellt sich dieses Problem bei dir dar? Konnte Sony mit einem Firmwareupdate Abhilfe schaffen oder nicht? Wenn sie hier von "deutlich sichtbaren Farbsäumen" schreiben ( und ich glaube sie wissen worüber sie schreiben), wäre dies für mich ein klares KO- Kriterium. Die Offenblendtauglichkeit wird der Cam damit eigentlich abgesprochen. Wie weit musst du Abblenden um dieses beschriebene Problem zu lösen? Ab welcher Bildgröße werden sie denn deutlich sichtbar?

Bei dem vorher von dir geschleppten "Linsenpark" unterstelle ich, frech wie ich bin, einfach eine fachgerechtes Statement. Bei mir verschwanden Linsen, die "deutlich sichtbare Farbsäume" produzieren.

Ob der legendäre Fotograf Robert Capa mit seiner Aussage meinte, wir würden mehr Weitwinel brauchen, um gut zu fotografieren, lass ich mal außen vor. Natürlich merkt man jeden mm Brennweite nach Unten eindeutig. Auch den Schritt von 28 auf 24mm. Noch deutlicher, wenn es in Richtung 17/12/10 mm geht. Wirklich viel tolle Superweitwinkelaufnahmen habe ich aber noch nicht gesehen. Das ist aber auch Ansichtssache oder Geschmacksache. Persönlich sehe ich den Reiz eher darin, ein SWW- Objektiv mit einer geringen Nahdistanz für optische Spielereien inclusive möglicher Verzerrungen nutzen zu können. Perfektionieren kann solche Brennweiten mit einem Tilt/Shift- Objektiv.

Hallo Frank,

vielen Dank für die Links. (Sony und Kodak).

Ich kenne diesen Kritikpunkt in diversen Tests. Konnte bei sehr wenigen Aufnahmen dieses Phänomen sehen, aber auch nur dann, wenn ich den betreffenden Ausschnitt sehr stark vergößert habe. Bei einer Bildschirmauflösung ist dieser Effekt nicht sichtbar.

Sicherlich hat das Zeiss Vario Sonnar hierdurch auch seine Schwäche, fällt bei der Reisefotografie aber für mich nicht ins Gewicht.

Die Schnelligkeit, mit der man mit ihr im Menschengetümmel blitzschnell Situationen fotografieren kann, die nur für den Bruchteil einer Sekunde möglich sind, macht sie für mich so einmalig.

Habe ein paar Bildbeispiele dieser meiner Sony DSC F828, die ich seit 2004 mit ihr aufgenommen habe:

Koh Tao: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=45
Koh Pha Ngan: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=44
Khao Lak: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=49
Krabi: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=52
Koh Chang: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=140
Langkawi: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=25
Goa: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=29
Vietnam: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=31
Myanmar: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=121
Laos: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=136
Sri Lanka: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=160
Kanada: http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=174

Wie Du zu sehen ist, meistert sie auch bei Blende 2 in Innenräumen ihre Aufgabe sehr gut.

Viele Grüße
Samuel

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bond007

Hallo Samule

und Danke für das schnelle Feedback. Ist ja richtig furchtbar, noch ein Asienfan! :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: Ich habe mir teilweise die Galerien angesehen. Falls du diese Fotos noch im Original haben solltest

http://reisefoto.re.funpic.de/fotogalerien/06khaolak/dsc03982_jpg.htm
http://reisefoto.re.funpic.de/fotogalerien/06laos1/dsc00227_jpg.htm ,

wäre es nett, wenn du sie mir mal per Mail schicken könntest. So nach grober Sichtung (obwohl man das wegen der Komprimierung und Verkleinerung der Fotos für das Web so eh nicht beurteilen kann ) könnte man dort fündig werden. Ansonsten suche ich mal nach einem Foto in meiner Samlung mit CAs und stelle es ein. Bringt ja nix, wenn wir uns darüber unterhalten und andere nur bömische Dörfer verstehen. Allgemein findet man tolle CAs von Objektiven in aller Regel bei sehr harten Kontrasten. Dies wären z.B. Äste, Baumstämme, Stromleitungen vor hellem Hintergrund .... die Randziegel bei den Tempelaufnahmen von dir usw. . Bei normalen Ausbelichtungen für das Fotoalbum spielen sie meist keine Rolle.

Deine Fotos aus KhaoLak haben mich übrigens an etwas erinnert und die Schublade im Hirn aufgezogen. Wann entstanden diese Aufnahmen?

Liebe Grüße, Frank.
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Samuel

#36
Hallo Frank,

sicherlich gibt es, wenn man heftig danach sucht, bei jeder Zoomoptik Schwachstellen. Keine Frage. So auch hier.

Für mich zählt gerade bei der Reisefotografie aber die Schnelligkeit, da ich sehr viele Portraits in exotischen Ländern mache. Hier liegen die ausgesprochenen Vorteile meiner Sony. Die richtige Reisefoto Kamera muss eine eierlegende Wollmilchsau sein. Da es die aber nicht gibt, müssen Kompromisse gemacht werden. Auch kommt es auf die Zielgebiete an, in denen man seine Reisereportage macht.

So war ich z.B. 2004 im Heli, den ich gottseidank für Filmaufnahmen zum Start des härtesten Segelrennens der Welt, dem Vendee Globe, ergattern konnte, mit der Sony total "untermotorisiert"
http://www.reisefoto.net/html/les_sables.html

Hingegen brachte mich die Nikon, die auch nicht grösser als die Digi Sony 828 ist, damals bei meiner 2jährigen Reportage in Ostanatolien zwei mal nach heftigen Prügeln von erbosten Polizisten ins türkische Gefängnis, da sie sich von der Kamera bedroht fühlten. Spätestens hier findest du dann selbst deine Kamera für viel zu groß und gefährlich. Ein einmaliges Gefühl, wenn sie dir dann auch langsam und genüsslich noch die Filme rausziehen und abfackeln, für die Du wochen- und monatelang unter härtesten Strapazen gearbeitet hast...
http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=40

http://www.reisefoto.net/galerie/details.php?image_id=19551
Dieses von Dir aus meiner Galerie ausgewähltes Beispielfoto in Sachen Farbsaum erzählt mir eine andere Geschichte: Stehe ich hier gerade an der Stelle, an der die Tsunami Welle am Vormittag des 26.12.04 tausende von Menschen in den Tod riss. Darunter befreundete Thai Familien, die ich seit über 20 Jahren sehr gut kannte und regelmässig besuchte. Mit Tränen in den Augen fotografierte ich im Frühjahr 2006 an dieser Stelle die kleine Palme als Symbol des Neuen.

http://www.reisefoto.net/galerie/details.php?image_id=15569
Das historische Luang Prabang ist umgeben von Wäldern. Im Frühjahr brennen die Bauern die Wälder nieder, um neue Flächen zu gewinnen, auch gut unter dem Unwort Brandrodung bekannt. Der gesamte Norden von Laos liegt im Frühjahr deshalb unter einer fürchterlichen Dunstglocke, in der es sich kaum atmen lässt. Die herrlichen Tempel von Luang Prabang waren somit in heftigen "Nebel" eingehüllt. Nur durch starke Kontrastverbessung mit Fotoshop konnte ich somit meine Nordlaos Bilder überhaupt eingermassen präsentationsfähig machen.

Viele Grüße von
Samuel
www.reisefoto.net


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bond007

Hallo Samuel,

mir ging/geht es eigentlich nicht für oder gegen deine Kamera. Schon gar nicht darum, deine Aufnahmen zu bewerten. Ich glaube und hoffe, das hast du auch so verstanden. Ich suche mal ein Foto mit CAs raus und stelle einen Ausschnitt davon hier ein. Gerade beim Kauf einer Kamera oder bei der Auswahl eines weiteren Objektives kann man darauf achten. Wenn man entsprechende Probeaufnahmen unter derart ungünstigen Situationen macht oder diese provoziert, kann man so schön zum Beispiel zwischen unterschiedlichen  Kameramodellen selektieren. Drt wo dieser Bildfehler nicht oder weniger Auftritt würde ich bei gleichgelagerter Ausstattung und Preis zugreifen, getreu dem Motto." Die Guten ins Töpfchen, die schlechten...!".

Viele Grüße, Frank.

P.s. Deine persönlichen Gefühle kann ich gut nachvollziehen (http://www.frank-goetze-online.de/archiv/archiv2005/reisen2005/thailand2005.php).

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susi

Bei der heutigen Qualität der Kameras kommt es sowieso nicht mehr auf die Anzahl der Megapixel an sondern ich finde, dass die Qualität der Aufnahmen durch das Auge des Fotografen entsteht.
susilige Grüsse

Eure Susi