Aus Brasilien

Begonnen von hannes, November 05, 2008, 18:37:59

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hannes

Hallo,

Berichte zum ersten mal online direkt von einem Trip.
Schnelles Internet ist hier in Brasilien ueberall verfuegbar, manchmal auch frei, sodass solche online Berichte heutzutage kein Problem mehr sind.

Bin am 1.11  mit AF in 1h 45  von VIE nach Paris CDG geflogen und da musste ich wieder einmal mehrere Terminals ueberqueren unteranderm mit einer Skyrail wie in Frankfurt um den Anschlussflug ebenfalls mit AF nach Rio zu erreichen.
Der Platzabstand in der Air France, wie heutzutage fast ueberall uebel klein und wie Sardinen geschlichtet erreichen wir in 11h Rio bei kuehlen 20 Grad am fruehen Morgen.
Schon eine kleine Enttaeuschung  - das herbstliche Wien hatte am 1.11 noch 17 Grad und das fruehsommerliche Rio nur 20 Grad .... :o
Wie auch immer - der Taxifahrer fuhr in Rekordzeit von 30 min vom Flughafen ins schoene Sofitel Hotel direkt an der Copacabana.
Viel Leute waren dort nicht zu sehen, weil jetzt auch noch leichter Regen eingesetzt hat.
Das alles und die angebliche Gefaehrlichkeit der Copacabana haben mich dan veranlasst den versaeumten Schlaf auf dem Zimmer nachzuholen.
Am naechsten Tag, noch immer unter dem Eindruck, dass Rio einer der gefaehrlichsten Staedte ist und ich nicht meine Fotoausruestung risikieren moechte, hab ich mich dann entschlossen einen organisierten Ausflug auf den Corcovado zur beruehmten Christusstatue zu machen.
Der Bus war auch um 8.30 preussisch puenktlich vor dem Hotel. Dann ging das Abklappern der Hotels an der Copacabana los, ueberall wurden Touristen fuer den Corcovado Trip eingeladen, was so eine weitere Stunde dauerte. Schliesslich waren alle gebuchten Touris an Bord un in wenigen Minuten war auch schon die Talstation der Zahnradbahn erreicht, die einem in ca. 30 min auf den 700 m hohen Corcovado bringt, wo auch noch die Christusstatue oben steht. Das Wetter war zwar besser als am Vortag, aber nicht so richtig warm und die Sicht etwas diesig, trotzem konnte man schon sehen, welch atemberaubende Aussicht sich auf die ber

Rastlos

Zitat von: hannes am November 05, 2008, 18:37:59
Berichte zum ersten mal online direkt von einem Trip.
Gewöhn Dich schon mal dran, denn das erwarten wir jetzt immer von Dir 

Zitat von: hannes am November 05, 2008, 18:37:59
Bin am 1.11  mit AF in 1h 45  von VIE nach Paris CDG geflogen und da musste ich wieder einmal mehrere Terminals ueberqueren unteranderm mit einer Skyrail wie in Frankfurt um den Anschlussflug ebenfalls mit AF nach Rio zu erreichen.
Oh ja, das kenne ich vom CDG nur zu genau. Ich hasse diesen Flughafen  :icon_evil:

Zitat von: hannes am November 05, 2008, 18:37:59
Das alles und die angebliche Gefaehrlichkeit der Copacabana haben mich dan veranlasst den versaeumten Schlaf auf dem Zimmer nachzuholen.
Am naechsten Tag, noch immer unter dem Eindruck, dass Rio einer der gefaehrlichsten Staedte ist und ich nicht meine Fotoausruestung risikieren moechte, hab ich mich dann entschlossen einen organisierten Ausflug auf den Corcovado zur beruehmten Christusstatue zu machen.
Bin schon gespannt, wie Dein Urteil bzgl. Sicherheit und Kriminalität am Ende Deiner Reise ausfällt.

Weiterhin viel Spass, gute Fotomotive, tolles Wetter und keine (kriminellen) Zwischenfälle.
Wer rastet der rostet und es gibt einfach zu viel Schönes auf unserer Erde zu entdecken!
www.weltbummeln.de

squaw

Hallo Hannes,

Zitatwelch atemberaubende Aussicht sich auf die ber..................

Hier endet Dein Reisebericht, schade. Kannst Du noch mal prüfen, ob er noch vervollständigt werden kann?

Ich bin auch schon gespannt auf Deine weiteren Berichte.

Jedenfalls wünsche ich Dir eine allzeit sichere Reise und viel Spass.
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
erst dann werdet ihr feststellen
dass man Geld nicht essen kann.

redbaron

Zitatdas herbstliche Wien hatte am 1.11 noch 17 Grad und das fruehsommerliche Rio nur 20 Grad ....

Sind das die normalen Temperaturen für Brasilien in dieser Jahreszeit ?

Wie hoch ist eigentlich die Luftfeuchtigkeit, ist das Klima um diese Jahreszeit für Europäer gut erträglich?
Fliegende Grüsse vom

RedBaron

hannes

Hallo,

Bin (leider) schon zu Hause.
Irgendwas hat mit dem Bericht da aus Iguassu dann nicht geklappt.
Nach 2 Tagen Rio bei mäßigen Temperaturen, dann 2 Tage Iguassu mit den größten, zumindest breitesten (3km) Wasserfällen und jenen mit den größten Wassermengen.
Der höchste Wasserfall ist zwar der Salto Angel in Venezuela mit knapp 1000 m. Aber der ist deutlich schmäler.
Der Nationalpark Iguassu liegt im Dreiländereck von Brasilien/Argentinien und Paraguay.
Die Wasserfälle kann man von Brasilien und Argentinien aus besuchen.
Beides sollte man machen. Der Grenzübertritt nach Argentinien ist problemlos und es gibt hier mehr Aussichtspunkte auf die Fälle. Während  man auf brasilianischer Seite, die etwas spektakulärerer Sicht hat (man kommt näher an die Fälle heran):
Hier im Hotel hab ich dann auch den Bericht begonnen, dessen Übermittlung aber irgendwie nur zur Hälfte durchgeführt wurde.
Alles in allem. Iguassu ist vielleicht der touristische Höhepunkt in Brasilien. Spektakulärer geht's kaum noch.
Den Helikopterflug über die Fälle von Brasilien hätte ich mir aber zu USD 100,00 oder EUR 75,00 für 10 min Flugdauer im wahrsten Sinne des Wortes sparen können.
7 Touristen werden in den kleinen Helicopter gepfercht und wenn man nicht das Glück hat, neben dem Piloten zu sitzen, dann bekommt man vorallem japanische Hände und Kameras aufs Bild .....
Bis zu 80x pro Tag hebt der Helicopter mit 7 Touristen a USD 100,00 wie am Fließband ab .... Gutes Geschäft.  Danach gibts noch die obligatorische Foto + Video-CD um 30 Reais zu erwerben ...
Alternativ gibt's noch eine sehr nasse Bootsfahrt zu den Fällen.
Tiere gibt's auch zu sehen: Nasenbären, Tukane, andere mir unbekannte schöne Vögel und jede Menge Schmetterlinge.

Von da an, war dann kein Internet mehr verfügbar.
Kein Wunder, denn ich war dann im Pantanal Norte im brasilianischen Bundesstaat Matto Grosso in einer kleinen Pousada im größten Überschwemmungsgebiet der Welt (Vogelparadies, Wasserschweine, Kaimane, Fischotter, Brüllaffen in Massen)
und natürlich auch schöne tropische Vegetation - Wasserhyazinthen, usw.
Temperatur hier auf 16 Grad Süd schon deutlich wärmer als in Rio: + 35 - + 40 Grad aber trotz des reichlichen Wassers tagsüber nur geringe Luftfeuchtigkeit, wegen eines ständig wehenden Windes. Erst abends und am morgen dann schwül.
Hin gekommen bin ich von Iguassu via Sao Paolo und Cuiaba.
So viel mal zum Thema Kriminalität: Beim Auschecken um 4.30 h im Hotel in Iguassu die Kreditkarte liegen gelassen. Nach einer halben Stunde Anruf am Flughafen, daß ich etwas vergessen hätte. Gepäck schon eingecheckt. In ein Taxi gesprungen zurück ins Hotel gerast und
Kreditkarte abgeholt und wieder zum Airport.

Nach 3 Tagen Pantanal dann nach Brasilia - der Hauptstadt Brasiliens fast genau in der Mitte dieses riesigen Landes. Mit interessanter - hypermoderner Architektur und ebensolchen Hotels.
Aber eine unglaublich sterile Stadt voller Beton und trotz Pflanzungen von blühenden Bäumen hat mich diese charakterlose Betonwüste irgendwie bedrückt. Leben möchte ich hier nicht. Alles ist steril wie in einem Operationssaal.
Ein Restaurant außerhalb des Hotels zu finden um Essen zu gehen, oder etwas zu trinken ist Fehlanzeige. Nur Regierungsgebäude und Hotels. Die pendelnden Staatsangestellten Leben alle in den Vorstätten.
.
Am nächsten Tag weiter nach Manaus der tropischen Amazonas und ehemaligen Kautschukmetropole auf 3 Grad südlicher Breite.
Sehr geschäftige Stadt. Nach 3 stündigem Flug von Brasilia sieht man beim Landeanflug schon die Breite des Amazonas.
Die Favelas hier sehen übler aus als in Rio. Die Oper die zu Zeiten des Kautschukbooms erbaut wurde ist dagegen sehr sehenswert.
Dennoch erlebe ich auch hier, wie in Rio keine Kriminalität. Weiter gehts mit dem Amazonas Boot in Richtung des Zusammenflusses von Rio Solimoes (dem Weißwasserzustrom) und Rio Negro (dem Schwarzwasserfluß) der erst den Amazonas bildet.
Nach ca. 2 Stunden wird dann in einem Nebenfluß auf ein kleines motrogetriebenes Kanu gewechselt und es geht eine weitere Stunde zum Amazonas Village.
Hier in dieser großen Anlage, stehen 45 Bungalows direkt im Regenwald ohne Elektrizität und Air Conditions,  dafür mit Buffet-verpflegung wie in einem 5 Stern Hotel ....
Hier wird man gemästet. Ausflüge in den Regenwald, zu den Siedlungen der  einheimischen Caboclos, zum Piranhafischen, zu Bootstouren auf den Nebenflüssen, zu  Kautschukzapfern den Seringeiros, eine  "Kaimanshow" werden gemacht.
Die Tierwelt hier ist wesentlich "karger" als im Pantanal, oder einfach nur wegen der hohen Bäume viel schwieriger zu beobachten, als im Überschwemmungsgebiet. Nicht von ungefähr bevorzugen fast alle Tier- und Naturfotografen das Pantanal gegenüber dem Amazonas.
Nach 3 Tagen Schwüle bei ca. 35 Grad und täglichen Regenschauern gehts wieder zurück nach Manaus und weiter in die nächste Amazonasmetropole nach Belem.
Die ca. 1,8 Millionen Einwohner zählende Stadt liegt im Amazonasdelta, also dort wo der Amazonas in den Atlantik mündet.
Hier liegt auch die weltgrößte Flußinsel. Mit 48.000 km2 groß ist die Insel Marajo größer als die Schweiz.
Mit einem regulären Amazons-Linienschiff gehts am frühen Morgen vom Hafen in Belem in 3 1/2 Stunden auf die Insel. Von hier weiter per Taxi un motorsierten Einbäumen zu einer Fazienda auf der Amazonas Insel.
Urlaub am Bauernhof ....  :icon_biggrin:  Das Land ist in der Trockenzeit einerseits staubtrocken (Welcome to Africa - sagt der Guide), andererseits ist die Insel wiederum von zahlreichen kleineren und größeren Flüßen durchzogen und bietet an dessen Ufern tropisch feuchten dichten Regenwald.
Warum ist Marajo bekannt ? Weil hier die Polizei mit Wasserbüffeln statt mit Pferden auf Streife geht. Wasserbüffel aus Asien hat man importiert, weil diese in den sumpfigen und morastigen Gebieten am besten vorwärtskommen.
Touristen können auf der Fazienda natürlich auch auf diesen Wasserbüffeln reiten, oder auch Pferde bevorzugen.... Ist ganz nett so ein Büffelritt, obwohl 1 Stunde ist genug. Dann tut einem alles weh ..... :icon_biggrin:
Bootstouren auf den Flüssen, Beobachtung der reichen Tierwelt (Brüllaffen,  Wasserschweine, Kaimane), die hier aber etwas besser als im Amazonas beobachtet werden können schließen den 3 tätigen Trip von Belem ab.
.
Danach etwas ganz anderes. Von Belem via Fortaleza und Recife auf Brasiliens einzige Atlantik - Insel. Dem nur 17 km2 großen Naturparadies Fernando de Noronha. 550 km vor der brasilianischen Küste bedeutet ca. 1h Linienflug von Recife aus.
Ca. 35 Reais (ca. EUR 13,00) pro Tag Tax für den Umweltschutz bei der Einreise zu bezahlen. Fast die ganze Insel steht wegen Delphinen und  Meeresschildkröten unter besonderen Schutz. Aber fantastische Küstenlandschaften mit zahlreichen Sandstränden und eine über 300m hohe Felsnadel faszinieren mich immer wieder aufs neue. Es gibt hier keine Hotels sondern nur Pousadas - Gästehäuser. Die Zahl der Touristen die pro Tag auf der Insel verbringen darf ist reglementiert. Aber auch kaum jemand der englisch spricht. Ohne Portugiesisch Kenntnisse ist es hier schwierig. Denn fast alle Touristen kommen vom brasilianischen Festland. So gibt es zahlreiche Bootsausflüge zum Schnorcheln oder Tauchen oder auch Inseltouren.
Da die Insel aber max. 10km lang und max. 3,5 km breit ist, kann man sie in einem Tag ganz gut zu Fuß errwandern. Damit dies aber nicht zu einem Streß und Gewaltmarsch ausartet, hab ich mir am 1. Tag die Nordseite vorgenommen und am 2. Tag die Südseite + Strände.
Leider ist die Brandung doch recht heftig. So daß hier wohl eher die Surfer auf ihre Kosten kämen (wenn es denn hier welche gäbe), als die "Nur"schwimmer ...
Alle Wanderwege und Pfade sind wunderbar beschildert - viel besser als bei uns in Mitteleuropa. Alle Sehenswürdigkeiten (auch ein paar hübsche kleine Kirchen und Kapellen) und die zahlreichen spektakulären Aussichtspunkte auf die Küstenabschnittel und Strände lassen sich so problemlos erreichen.
Und an allen touristisch relevanten Punkten werden auch Getränke und manchmal auch Eiscreme verkauft.
Gehfaule Touristen können auch Buggys mieten.
Nach nur 2 vollen Tagen auf dieser Trauminsel, die allerdings auch viel Sonneneinstrahlung, sie liegt schließlich auf nur 3 Grad südlicher Breite, und  im Gegensatz zu den Regenwaldgebieten  gibt es hohe Sonnenbrandgefahr  ...., muß ich leider zurück nach Recife um über Rio nach Paris CDG zurückzufliegen.
Der Air France Flug Rio - Paris ist dann sensationell fast leer, sodaß ich einen wunderbaren Platz beim Notausgang, hinter mir, neben mir alle Plätze frei, erhalte. So kann ich wohl erstmals während eines Langstrreckenflußes wirklich schlafen und die 11h vergehen wirklich wie im Flug.
Das war Genuß pur.
Der Hammer dann in Paris CDG. Nach der Landung ist kein Bodenpersonal zur Verfügung und wir können die Maschine dann mal 20 Minuten lang nicht verlassen  ......
Der Anschlußflug nach VIE wird dann zum Spießroutenlauf durch diesen Moloch CDG. Hunderte Passagiere müssen erst durch die Passkontrolle, durch diverse sinnlose Ticketkontrollen, wo nur eine offene Tür einen gewaltigen Stau erzeugt.
Ich hasse auch Paris und CDG.
Aber schließlich ist es geschafft 10 min vor Abflug boarde ich die Maschine nach VIE und Brasilien 2008 ist Geschichte ...

Fazit: Brasilien ist landschaftlich schön, interessant und bietet für Naturliebhaber viel.
Die Kriminalität hab ich nirgendwo bemerkt, (Obwohl ich an der berüchtigten Copacaba spaziert bin und notgedrunken abends im Hafen von Belem mit voller Ausrüstung ausgestiegen bin). Das haben auch andere Touristen so gesehen, die ich getroffen habe. (Viel deutschsprachige Touristen sind individuell hier unterwegs).
Vielleicht haben wir aber alle nur Glück gehabt .... :icon_biggrin:
Die Favelas sehen nicht übler als die Quartiere in den afrikanischen Großstädten aus. Obwohl dort gibt es nur Favelas und ab und zu mal ein Luxushotel ...

Einen Bebilderten Bericht wird es dann in einigen Wochenenden auf meiner Seite geben  :icon_biggrin:

donald

Hallo Hannes,

wann ist eigentlich der Höhepunkt der Überschwemmungszeit im Pantanal? Muß man für Touren einen Führer vor Ort haben?
Duck...duck..duck...

Donald

tropical

Zitat(Vogelparadies, Wasserschweine, Kaimane, Fischotter, Brüllaffen in Massen)

sind die Kaimane (es gibt ja im Pantanal sehr viele davon) eigentlich sehr gefährlich und kommen Sie bis an die Pausadas heran? Stelle mir vor, daß bereits das Händewaschen im Fluss gefährlich werden kann.
Liebe Grüsse
Tropical

Rastlos

Willkommen zu Hause und vielen Dank für diesen tollen Bericht! Ich freue mich schon auf die Bilder  :icon_biggrin:

Zitat von: hannes am November 22, 2008, 10:21:53
Danach etwas ganz anderes. Von Belem via Fortaleza und Recife auf Brasiliens einzige Atlantik - Insel. Dem nur 17 km2 großen Naturparadies Fernando de Noronha.
Bist Du Dir sicher, dass es nur eine Insel gibt? Da gibt es doch auch noch diese "Schlangeninsel", auf der Horden von Lanzenottern und andere Arten leben.
Wer rastet der rostet und es gibt einfach zu viel Schönes auf unserer Erde zu entdecken!
www.weltbummeln.de

hannes

@ donald

Überschwemmungszeit - Regenzeit im Pantanal ist in der Regel von Jänner - Mai
Führer mußt Du schon haben, wenn Du was sehen willst. Brauchst schließlich ein Boot, wenn Du was sehen willst ...

@ tropical

Kaimane sind überhaupt nicht gefährlich. Könntest mit Ihnen schwimmen, wenn da im Sand nicht die Stachelrochen wären ....
Wenn sie am Strand sind, kannst Du sie mit gefischten Piranhas füttern und dich gut 1/2 m nährern.
Hab eine Aufnahme wo auch ein Storch sich auf 1/2 m an die Kaimane heranwagt, weil er auch einen Fisch haben will ... :icon_biggrin:

@ Jens

Es geht um eine Hochseeinsel, also schon etwas weiter vom Festland entfernt, die auch noch bewohnt sein soll ....
Und da gibt's nur Fernando de Noronha.
Allgemein gibt's rund um Südamerika relativ wenig Inseln, verglichen mit Australien.


hannes

Der Bildbericht ist jetzt fertig unter:

http://www.offthebeatentrack.at/Brasilien/Brasilien.html


Ich wünsche allen ein Mitgliedern hier im Forum ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest !


Hannes